Licht an am Arlberg – für die Zukunft der Region

Am 6.7.2021 titelte die österreichische Tageszeitung DiePresse: „Tote Häuser – Baustopp für Investoren in Lech am Arlberg“. Zwei Jahre lang gelte nun eine neue Bausperre gegen den „Wildwuchs lebloser Chalets“ im mondänen Nachbardorf. Sie solle der Gemeindevertretung Zeit geben, den Bebauungsplan zu überarbeiten. Die Zukunft des Dorfes soll weniger dunkle Fenster im Winter mit sich bringen, die Lebendigkeit von Lech soll für die BewohnerInnen erhalten bleiben. Das Bauprojekt im nahen Schröcken-Nesslegg kann überregional als Musterbeispiel gesehen werden. 

Seit die Neuvergabe von Zweitwohnsitz-Widmungen vor Jahren verboten wurde, haben sich in Lech und anderen Skiorten zweifelhafte Investorenmodelle breit gemacht, die eine Errichtung von toten Chalets mit kalten Betten ermöglichen – Profit vor Lebendigkeit. Einer traditionsreichen Gemeinde wie Lech konnte dies nur schaden. Doch wie sieht die Situation nebenan im kleinen Bregenzerwälder Ort Schröcken aus, in welchem die Apartmenthäuser The Heimat auf 1495m fertiggestellt werden?

Der Arlberg: eine lebendige Wohlfühlregion

Im Gegensatz zum Gros der Bauträger hat sich die Projektleitung der Arlberg Alpin Aparts schon zu Beginn dafür ausgesprochen, eine klar gesetzestreue Linie zu fahren und einen starken Wirtschaftsstandort mit Zukunft dem reinen Kapitalanlage-Ansatz vorzuziehen, der ganzjährig einzig kalte Betten und dunkle Fenster mit sich gebracht hätte. Schließlich lebt der Mythos Arlberg mit seinen charaktervollen Dörfern ringsum von Lebendigkeit, Tradition und einem vielfältigen Angebot sommers wie winters.

Die Arlberg Alpin Aparts – die Projektbezeichnung für exklusive DoubleTree by Hilton und die angeschlossenen Apartmenthäuser von The Heimat auf 1495m – entsprechen vollständig den neusten gesetzlichen Anforderungen im Raumplanungsgesetz. Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und der Gemeinde Schröcken hat die Projektleitung einem zukunftsweisenden Raumplanungs- und Projektsicherungsvertrag zugestimmt, welcher für die Regionen Bregenzerwald, Hochtannberg und Arlberg enorme wirtschaftliche Planungssicherheit mit sich bringt und derartige Investorenmodelle ausschließt. 

Zukunft für alle Stakeholder durch ein starkes Tourismuskonzept

Das DoubleTree by Hilton und The Heimat auf 1495m bringen eine enorme Wirtschaftsleistung in den Hinteren Bregenzerwald – ein großes Plus für die gesamte Arlberg-Region!

  • Das gesamte Gebäude wird von handwerklich regionalen Fachkräften errichtet. Viele davon sind KMU aus Vorarlberg – besonders zu Corona-Zeiten ein lebensnotwendiger Wirtschaftsfaktor für unzählige Unternehmen und Familien. Aber auch bei den Baumaterialien hält das Projekt ein, was versprochen wurde: Regionalität & Nachhaltigkeit stehen im Fokus.
  • Ab der Eröffnung 2022/23 offerieren die Apartmenthäuser und das Hotel dutzende neue Stellen für Arbeitssuchende über alle Qualifikationsstufen hinweg. Für die Bevölkerung von kleineren Ortschaften im Umkreis wie Warth, Schröcken Schoppernau sowie den nahen Tiroler Dörfern eröffnen sich dann neue Karrierechancen in der nahen Umgebung.
  • Die Arlberg Alpin Aparts sind ein Magnet für neue in- und ausländische Gäste – ein Faktor, der sich auch steuertechnisch bemerkbar macht. Seit dem Baubeginn und über die Laufzeit hinweg fallen jährlich Steuern im oberen sechsstelligen Bereich an, die dem Wohle der gesamten Vorarlberger Bevölkerung zugutekommen.
  • 130 Zimmer allein im DoubleTree by Hilton werden rund 300 Tage im Jahr bewirtschaftet – kalte Betten sind damit fast ganzjährig ausgeschlossen. Obenauf kommen noch die vermieteten Ferienwohnungen in den Apartmenthäusern, die mehr zahlende Gäste an den Arlberg und ihren Besitzenden eine höchst attraktive Rendite bringen.

Der Bauträger von The Heimat auf 1495m bezieht damit klar Stellung gegen kalte Betten durch die Hintertür. Schließlich soll das gesamte Projekt zur Weiterentwicklung des Standorts Nesslegg und darüber hinaus beitragen. Denn wenn Charakter, Tradition und das positive Miteinander mit den Anwohnenden erhalten bleiben, wird die Tourismus- und Wohlfühlregion Arlberg auch langfristig Zukunft haben. Und exakt dies ist das Bestreben der Projektleitung.

Neue Widmungen für außergewöhnliche Ferienwohnungen

Auch im Apartmenthaus von The Heimat auf 1495m werden neben zahlreichen Ferienwohnungen mit Eigennutzung in kleinstem Rahmen Apartments mit Widmung als Ferienwohnung angeboten. Exemplarisch dafür ist das Apartment A1.3 im ersten Geschoss mit unverbaubarem Blick auf das Quelltal der hier noch jungen, sanft mäandernden Bregenzer Ache. Das Apartment verfügt über eine neue Widmung mit Vermietung und attraktiver Rendite. Ab dem 21. Betriebsjahr kann die Wohnung in einen echten Zweitwohnsitz umgewidmet werden. Einer privaten Vermietung steht danach selbstverständlich nichts im Wege. So ist es an den glücklichen ZweitwohnsitzeigentümerInnen, ihren Besitz nach Belieben gewinnbringend weiterzuvermieten oder selbst zu nutzen. 

Der letzte frei verfügbare Zweitwohnsitz am Arlberg in einem Neubau besitzt die spektakuläre Ferienwohnung A4.40 auf zwei Stockwerken. Diese einzigartige „alte“ Widmung konnte mit einer anderen Bestands-Immobilie getauscht werden – eine extrem seltene Chance für Liebhaber der Region, um hierhin ihren Feriensitz zu verlegen! Die Exklusivität der Arlberg-Region wird auf diesem Weg durch The Heimat auf 1495 auf ein neues Niveau gehoben. 

Alter und neuer Lebensmittelpunkt für Generationen

Geschaffene Arbeitsplätze, warme Gästebetten und eine weiter aufstrebende Ski- und Wanderregion, die auf sanften Tourismus setzt – The Heimat und das DoubleTree by Hilton stehen gemeinsam für die Zukunft der Region. Sie sind der Sehnsuchtsort für Reisende, eine willkommene Perspektive für die Ortschaften ringsum und eine sichere Vorsorge für Wohnungseigentümer – ein Gewinn für alle.

Jetzt besichtigen!

Das renommierte und Sanierung befindliche Haus Widderstein und die letzten verbliebenen Neubau-Apartments können besichtigt werden. Verbinden Sie Ihren Ausflug in Vorarlberg und Tirol mit einem Besuch Ihres Traum-Apartments auf 1495m.

Kontakt

 

Quelle: www.diepresse.com

Zurück